PRO Reinfeld hat Punkte zum Radwege- und Schulwegenetz zusammengetragen (ohne Anspruch auf Vollständigkeit). Herr Hinsch vom ADFC stand uns beratend zur Seite.
Grundsätzliches zu Radwegen nachlesbar in ERA = Empfehlung von Radwegeanlagen
Fördertöpfe für Radwege sind vorhanden. Informationen kann man bei der Kreisklimabeauftragten, Frau Reher nachfragen
Abgeschaffte Fahrradwege die auf Bürgersteigen waren (z.B. Zuschlag) dürfen nicht mehr von Radfahrern genutzt werden. Alle anderen (z.B. nach Heidekamp) sind „Sonstige Wege“ und dürfen von allen Verkehrsteilnehmern genutzt werden, im Extremfall auch von Autos.
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Weiterlesen: Gedanken zu Radwegen und Schulwegen in Reinfeld
Die Stadt Reinfeld hat im Jahr 2010 ein Radverkehrskonzept in auftrag gegeben.
Hier die Präsentation des Planungsbüro d+p dänekamp und parner.
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Pressemitteilung des ADFC
ADFC Ortsgruppe Reinfeld/Nordstormarn blickt auf die Reinfelder Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Umwelt und Verkehr vom 10.02.2020 zurück.
Am 10.02.2020 tagte in Reinfeld der Ausschuss für Stadtentwicklung, Umwelt und Verkehr.
An diese Sitzung knüpften alle, die sich um Förderung des Rad- und Fußgängerverkehrs und um Sicherung der Schulwege bemühen, einige Hoffnungen, standen auf der Tagesordnung doch Punkte, die aktuell vorliegende Probleme aufgreifen sollten und dann schließlich auch der Vorschlag, grundsätzlich ein umweltfreundliches Mobilitätskonzept zu entwickeln.
Doch wie schaffe ich es Vorschläge abzuwürgen, ohne direkt dagegen zu argumentieren zu müssen? Die WIR hatte
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Weiterlesen: PM ADFC-Reinfeld/Nordstormarn blickt auf die Reinfelder Sitzung
Pressemitteilung des ADFC
Coup im Hinterzimmer: Brückenplanung gegen die Interessen von allen Verkehrsteilnehmern
Am Montag, den 23.03.2020 hat die CDU Reinfeld als führende Kraft, unterstützt von je einer WIR und SPD-Stimme, eine Planung für das „Zukunftsbauwerk“ Bahnhofsbrücke auf den Weg gebracht, die den Geist der Sechziger Jahre des vorigen Jahrhunderts atmet: Diese Planung entspricht in keiner Weise den Anforderungen der Verkehrsteilnehmer. Stadteinwärts ist ein Hochbordradweg geplant, der die verbleibende Fahrbahnfläche unnötig reduziert. Radfahrer auf der Fahrbahn können vom Autoverkehr nicht mehr überholt werden, da das Einhalten des Mindestabstandes von 1,50 Metern beim Überholen schlichtweg nicht möglich ist. Stadtauswärts bedeutet dies einen gemeinsamem Weg von 3,50 Meter Breite für Fußgänger und Radfahrer. Eine solche Planung
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